In unseren Lesetipps geht es heute um Lieferdrohnen von Amazon, künstliche Intelligenz, kostenloses Whatsapp, unbekannte Smartphones und Apple. Ergänzungen erwünscht.
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LIEFERDROHNEN Golem.de: Prime Air: Amazons Lieferdrohnen sollen 2,5 kg Fracht transportieren: Pakete mit einem Gewicht von rund 2,5 kg – das sollen künftig die Lieferdrohnen von Amazon transportieren. Paul Misener, der Chef des Unternehmens verriet, dass die meisten Bestellungen bei Amazon unter den 2,5 kg liegen. Eine Fluggenehmigung hat der Lieferdienst allerdings noch nicht, denn die Flugsicherheitsbehörden müssen die Prime-Air-Fluggeräte erst noch zulassen. In Zukunft sollen Strecken ab 16 km abgedeckt werden. Auch den angedrohten Attacken mit Schrotflinten, nimmt Paul Misener eher gelassen. Der Start für die Lieferdrohnen ist aber noch unbekannt.
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KI ZEIT ONLINE: Künstliche Intelligenz: Treffen sich zwei Computer. Sagt der eine …: Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein weitverbreitetes Thema, es ist dazu noch besonders spannend. Interessant ist es erst, wenn Roboter nicht nur mit uns Menschen sondern untereinander kommunizieren. Normalerweise ist das gar nicht üblich, aber in diesem Fall wurden Rose und Mitsuku, die zwei besten Konversationsroboter der Welt, miteinander ins Gespräch gebracht. Das Gespräch macht wirklich Spaß und es ist interessant zu sehen, wenn sich zwei Roboter unterhalten.
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WHATSAPP Süddeutsche.de: Whatsapp wird für alle Nutzer kostenlos: Whatsapp Nutzer dürfen sich freuen, denn der Messenger wird künftig keine Jahresgebühr mehr in Höhe von 0,89 Euro erheben. Grund dafür ist, dass der Ansatz, eine Jahresgebühr zu erheben, nicht gut funktioniert habe, da Nutzer schon relativ früh erkannt haben, dass man die Gebühr auch mit einem einfachen Trick umgehen kann. Die Änderungen sollen schon in den nächsten Wochen umgesetzt werden. Allerdings werden Nutzer, die bereits für dieses Jahr bezahlt haben, ihr Geld nicht zurück bekommen. Ein weiterer erfreulicher Punkt ist wohl auch, dass sich Whatsapp dazu entschieden hat, weiterhin werbefrei zu bleiben.
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SMARTPHONES SPIEGEL ONLINE: Smartphones: Neues von TP Link, Coolpad und Akyumen: Die meisten Smartphones stammen bislang oftmals von den gleichen Herstellern wie beispielsweise Samsung, Nokia oder Apple. Allerdings gibt es immer mehr unbekannte Unternehmen, die den Schritt in die Smartphone-Welt wagen. Wie sich herausstellt, erwirtschaften jetzt kleinere Unternehmen fast die Hälfte des weltweiten Smartphone-Absatzes. Viele von ihnen, kennt man kaum. Ein Blick in die Nische verrät, dass sich sogar mit einem Marktanteil im niedrigen einstelligen Bereich Geld mit Smartphones verdienen lässt.
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APPLE heise online: iPhone 6s und 6s Plus: Apple räumt Probleme bei Batterieanzeige ein: iPhone 6s und 6s Plus Nutzer haben sich jetzt über fehlerhafte Prozentangaben ihrer Akkulaufzeit beschwert. Das liege wohl daran, wenn man die Zeit bei den Geräten manuell verstellt oder sich die Zeitzone beim Reisen ändert. Aus diesem Grund aktualisiert sich dann nicht mehr die Protzentangabe des Akkus. Apple kann hierzu auch nur unzureichend Tipps geben: Das Neustarten des Smartphones und die Datums- und Zeitsetzung auf “automatisch” stellen. Sollte sich nach diesen Vorgängen noch immer nichts ändern, so sollen die Nutzer sich beim Apple Support melden. Das Unternehmen sucht derzeit schon nach einer Lösung des Problems.
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