Das Readwriteweb hat 10 Semantic-Web-Apps aufgetrieben, die man im Auge behalten sollte. Naturgemäß funktionieren die meisten vorrangig im amerikanischen Umfeld, aber sie zeigen schön, was das Web 3.0 einmal bringen könnte.
- BooRah kümmert sich um Reviews von Restaurants und analysiert dazu die Sprache von Food-Blogs, um Kritik und Lob herauszufiltern.
- Swotti macht dasselbe für Produktreviews und zeigt die Ergebnisse schön übersichtlich mit Sternchen an.
- Dapper MashUps versucht, Werbung im Netz durch das Web 3.0 zu verbessern, indem es sie in semantisch richtige Zusammenhänge setzt.
- Inform setzt automatisch Links auf Beiträge im firmeneigenen Archiv.
- Siri versucht, den (menschlichen) persönlichen Assistenten durch Web 3.0 zu ersetzen, und soll sogar lernen können.
- Evri ist eine semantische Suchmaschine und zeigt die Beziehungen eines Suchbegriffs zu anderen Begriffen.
- UpTake möchte die Planung eines Urlaubs erleichtern.
- iMindi ist ein MindMapping-Tool, das eine globale Abbildung von kognitiven Vorgängen plant.
- Juice ist ein Firefox-Plugin, das semantische Suche im Browser integriert.
- Faviki ist ein Social-Bookmarking-Tool, das Tags auf Basis semantischer Analysen vorschlägt.
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Schlagwörter: Readwriteweb, Semantic-Web, Semantic-Web-Apps, semantisches-Web, Web-3.0, Web-Apps