2018 war Red Dead Redemption 2 das große Gaming-Highlight für die Konsolen. Wir haben es damals bereits getestet, den Test für die PC-Version aktualisiert und stellen das Western-Epos auch Jahre später nochmal auf den Prüfstand: Lohnt sich Red Dead Redemption 2 2024 noch immer?
Red Dead Redemption 2 wirft uns zu Beginn gleich in den unwegsamen Norden seiner weitläufigen Welt. Hier gibt es entgegen des Western-Klischees weder Kakteen, noch Windhexen, die die Wege entlangrollen. Stattdessen stapfen wir in den Anfangsstunden durch tiefen Schnee und sorgen dafür, dass die Gruppe um Anführer Dutch van der Linde einfach überlebt. Wir selbst spielen aber nicht Dutch, sondern Arthur Morgan, ein langjähriges Bandenmitglied, das bereits in jungen Jahren von der Bande aufgelesen wurde und für den Dutch eine Art Ersatzvater geworden ist. Dieser verflüchtet sich nach einem Rückschlag in Blackwater aber immer mehr in seinen „Plänen“.
Eines schon gleich vorweg: Auch wenn es in Red Dead Redemption 2 etliche fulminante Feuergefechte gibt, ist das Spiel nichts für Liebhaber rasanter Action. Ihr werdet eine Menge Zeit auf den Pferden und mit Gesprächen verbringen. Red Dead Redemption 2 kann sich diese Entschleunigung allerdings auch leisten – einfach weil es dieses Tempo genial umsetzt.
Die Bande ist unsere Familie
Red Dead Redemption 2 hat eher etwas von einem Buch oder einer Serie als von einem Film. Dreh- und Angelpunkt dieser „Serie“ ist das Lager unserer Diebesbande. War man im Vorgänger noch meist alleine unterwegs, ist man hier Teil einer Gemeinschaft.
Allgemein ist die Bande rund um Dutch Van der Linde ein genialer Schachzug von Rockstar Games, da sie einen tollen Bezugspunkt zur Entwicklung der Story bietet. Die Aufträge schicken uns immer wieder mit einzelnen Mitgliedern der Bande auf Reise. Nach und nach lernen wir so unsere Weggefährten kennen und lieben. Die Gruppe wird dabei angenehm lebendig inszeniert. Schauen wir zwischendurch im Lager vorbei, kommt immer wieder jemand auf uns zu. Wir erfahren, wem wir helfen können und wo sich ein lohnenswertes Ziel befinden könnte. Während vieler Gespräche können wir uns sogar gemütlich durchs Lager bewegen.
Wollen wir dann einen Auftrag starten, müssen wir die jeweilige Person ins Visier nehmen und die Kommunikation beginnen. Auch wenn wir eine Quest starten, fängt sie meist bodenständig aus dem Leben heraus an. Die Charaktere stehen nur selten sinnlos in der Landschaft herum in der Hoffnung, dass Arthur sich mal blicken lässt. Stattdessen sind sie meist inmitten einer Tätigkeit.
Der Detailgrad der Charakterstudien ist dabei einzigartig. Jeder hat seine eigene Art zu reden, eine andere Gestik, andere Ziele und Träume. Das ist keine Gruppierung gleichartig gesinnter Charaktere und nicht alle werdet ihr mögen. Trotzdem sitzen alle im selben Boot und tragen ihren Teil zur Gemeinschaft bei, ob von Herzen oder eher widerstrebend.
Bei einem Fest im Lager habe ich beispielsweise etliche Minuten zugebracht, einfach nur zu beobachten, was passiert. Kleine Gruppen finden sich im Lager, singen Lieder und tanzen zur Musik. Zwei entfliehen später sogar ins Zelt, um intimer zu werden. Diese Geschichten geschehen passiv, ohne dass wir selbst Dialoge führen. Wo in anderen Spielen alles nur über unseren Charakter geschieht, zeigt die Van der Linde-Bande ein Eigenleben, das gelegentlich einfach zum Zuschauen einlädt.
Mein bester Freund, das Pferd
Der wichtigste Begleiter ist allerdings nicht Vaterfigur Dutch, sondern das Pferd an unserer Seite. Nicht nur, dass es uns durch die Welt trägt – das Pferd ist auch unser mobiles Lager. Wir selbst können zwar bereits mehrere Waffen tragen, doch hat das Spiel ein sehr üppiges Sortiment kleiner und großer Meinungsverstärker. Der Rest wird also bei unserem Pferd gelagert, ebenso wie diverse Ausrüstung. Erlegte Tiere oder deren Felle werden sogar sichtbar über das Pferd gelegt. Kochen lassen sich die Tiere am Lagerfeuer, das ebenfalls über das Pferde-Menü aufgebaut wird.
Die Beziehung zum Pferd hat zudem Einfluss auf seine Werte wie Gesundheit, Geschwindigkeit oder Ausdauer. Das Pferd ist somit nicht einfach austauschbar, da wir zu einem neuen Pferd erst wieder eine Bindung aufbauen müssen. Auch optisch lässt sich das Pferd anpassen. Wir können beispielsweise Schweif und Mähne unseres Begleiters frisieren oder auch den Sattel sehr frei gestalten. Allgemein lässt sich in Red Dead Redemption 2 vieles anpassen. Dazu gehört die Kleidung genauso wie die Frisur des Protagonisten und sein immer größer werdendes Waffenarsenal.
Pferde können wir kaufen, aber auch selbst fangen und zureiten. Bereits recht früh im Spiel kann man das beste Pferd im Spiel selbst fangen. Trotzdem ist es ein Erfolgserlebnis für sich. Das Pferd findet man nämlich nur in einem kleinen Bereich hoch im Norden und ist mit seinem weißen Fell dort nicht so einfach zu entdecken. Außerdem gilt es auf der Suche Kälte und wilden Wölfen zu trotzen. Und auch wenn wir es dann finden, fordert es Geduld: Langsames annähern, ruhiges zusprechen und sich schließlich nicht abwerfen lassen, wenn wir uns das erste Mal auf den Rücken schwingen.
Kleiner Tipp: Wenn ihr es schafft euer Traumpferd zu zähmen, denkt auch daran, euren Satten aufs neue Pferd zu setzen, damit es euer Hauptpferd ist. Nicht dass euch wilde Tiere töten und das Abenteuer plötzlich völlig umsonst war.
Red Dead Redemption 2 ist fast schon zu detailverliebt
Manchmal stellt sich die Detailverliebtheit des Spiels übrigens fast schon selbst ein Bein. Es ist schon beeindruckend, wenn im Lager ein Lied gesungen wird und die unterstützenden Handbewegungen des Sängers genau so aussehen, wie man es sich auch in echt vorstellen würde. Beim Plündern eines Hauses wird es hingegen anstrengend, wenn jeder Schrank erst geöffnet und die Gegenstände einzeln in recht langsamer Bewegung herausgenommen werden.
Auch beim Kochen müssen wir für jedes Stück Fleisch eine längere Animation erdulden und Pokerspiele bieten kaum Möglichkeiten, das Mischen oder Kartenausteilen zu verkürzen. Doch selbst am Spieltisch hat man zumindest nie das Gefühl, gegen Klone zu spielen. Es entsteht auch Smalltalk und die Spieler scheinen unterschiedliche Spielweisen zu haben. Erwartet aber keine wirklich clevere Poker-KI.
Nicht ganz so natürlich wie die Gespräche ist dagegen die wenig intuitive Steuerung. Vor allem das Auswahlrad des Pferdes gerät zur Tortur, wenn man mit L1 das Menü aufrufen muss, mit R1 in die Gebrauchsgegenstände geht, L1 weiter gedrückt halten halten muss und erst loslassen darf, wenn man mit dem Stick den Gegenstand ausgewählt hat. Die Steuerung wirkt für den Umfang und die Entwicklungszeit dieses Spiele-Kolosses einfach unangenehm unausgegoren.
Auch ist die Tastenbelegung so ungünstig, dass sicherlich jedem Spieler irgendwann passiert, dass er versehentlich jemanden erschießt. Außerdem wird einem die manuelle Markierung im verbesserten Dead Eye-Modus (RB auf Xbox-Controller) nie wirklich vom Spiel erklärt. Unspielbar ist die Bedienung trotzdem nicht und geht mit der Zeit auch ins Muskelgedächtnis über. Hat man dagegen länger nicht gespielt, dauert es schon ein wenig, bis man sich wieder zielsicher durch die Menüs navigiert.
Perfekte Vertonung, aber nicht auf Deutsch
Viel Liebe zum Detail wurde auch in die Vertonung des Spiels gesteckt. Mehr als 1.000 Synchronsprecher hauchen selbst den belanglosen NSCs mit ihren Stimmen Leben ein.. Schon aus dem Ton der Stimme lässt sich oft schon auf Stimmung oder Verhältnis zwischen Charakteren schließen. Dialekte und Slangs geben den Charakteren auch hörbare Ecken und Kanten. Hier passt einfach jedes gesprochene Wort zum jeweiligen Charakter. Sogar der Werdegang des Charakters, aus welchem Teil des Landes er kommt, was er erlebt hat und in welchem Millieu, spiegelt sich in den Stimmen wieder.
Interessante Details ergeben sich aber auch aus dem Spiel. Je nachdem wie ehrenhaft wie Arthur spielen, ändern sich kleine Wortwechsel in Feuergefechten. Und je nach dem wie hoch wir die Moral im Camp halten, desto ausgelassener sind auch die zufälligen Gespräche und Aktivitäten, in die wir zwischendurch reinstolpern.
Nur leider ist dieser Genuss nur im Originalton zu hören. Wer des Englischen nicht all zu mächtig ist, muss auf die Untertitel zurückgreifen. Schade, dass ein Spiel mit diesem Produktionsaufwand nicht noch ein bisschen Geld für die wichtigsten Lokalisierungen in die Hand nimmt. Trotzdem kann ich es aber verstehen: Die Liebe zum Detail in der Vertonung ist derart hoch und authentisch, dass es sich nur schwer und sehr teuer auf ähnlichem Niveau in andere Sprachen übertragen ließe. Hier wurde nochmal eine ordentliche Extrameile gegangen, die selbst Leinwandproduktionen kaum gehen.
Die Welt, der eigentlich Star
Die Narrative des Spiels ist schon eine Klasse für sich. Die Story überzeugt mit interessanten Charakteren, perfekten Charakterstudien, abwechslungsreichen Aufträgen und unerwarteten Wendungen. Noch nie sah ich ein Spiel, das trotz offener Welt den erzählerischen Anspruch von Filmen, Serien oder gar Büchern derart ebenbürtig ist. In dieser Hinsicht schlägt es sogar The Witcher 3: Wild Hunt, auch wenn der Hexer viel mehr Einfluss durch Dialogoptionen bot.
Der eigentlich Star von Red Dead Redemption 2 ist trotz dieser erzählerischen Stärke die Spielwelt. Rockstar Games hat einfach ein Händchen für lebendige Welten und hat sich in ihrem Western-Epos erneut übertroffen. Egal ob Steppen, Wälder, Sümpfe, Gebirge oder die große Stadt – die riesige Welt sieht einfach grandios aus. In Red Dead Redemption 2 hat Rockstar Games nochmals eine Schippe draufgepackt. Die Welt ist nicht nur mit einer sehr abwechslungsreichen Pflanzenwelt bestückt, sondern auch von mehr als 200 Tierarten bewohnt. Bei der Jagd müsst ihr zudem nicht nur leise sein, sondern am besten auch die Windrichtung beachten, damit sie euch nicht wittern. Je nach Tierart sind außerdem unterschiedliche Waffen zu nutzen, will man das Fell möglichst wenig beschädigen.
Die Welt ist außerdem nicht statisch, sondern verändert sich ständig. Man kann zuschauen wie nach und nach Häuser gebaut werden oder wie das Holzfällerlager, dem man in Nebenaufgaben hilft, am Ende eine mächtige Schneise in der Natur hinterlässt. Trotz der gigantischen Größe der Welt wirkt sie immer glaubhaft und lebendig.
Aber auch in den Städten geht es heiß her. Die kleineren Orte wie Valentine, Strawberry oder Rhodes haben alle einen eigenen Charme und auch einen anderen Schlag Leute. Während Rhodes zunächst wie eine sehr hübsche und eher wohlhabende Stadt wirkt, ist das Leben dort eher von einem lange schwelenden Krieg zweier einflussreicher Familien geprägt. Eine hübscher Ort, der aber von innen verdorben ist. All diese Orte wirken jedoch wie ein Relikt vergangener Zeiten, sobald man in die große Stadt Saint Denis geht. Dort ist das Leben deutlich geschäftiger, deutlich unpersönlicher und die Mode auch eine gänzlich andere – eine brillante Studie, wie die Errungenschaften der Zivilisation eine Gesellschaft völlig verändert haben.
Auch 2024 ein Augenschmaus
Gibt es mittlerweile Spiele die besser aussehen? Ganz gewiss. Außerdem hat Rockstar auch nach bald 5 Jahren seine verkorkste Kantenglättung nicht gefixt, was unter anderem zu teils unsagbar hässlich verwaschenen Fell bei Tieren sorgt. Trotzdem lohnt sich Red Dead Redemption 2 2024 auch noch aus grafischer Sicht. Dabei kommen gleich mehrere Faktoren zusammen.
Rockstar Games beherrscht es einfach, aus jeder Landschaft ein Postkartenmotiv zu machen. Ob eisige Berge, zugewucherte Dschungellandschaft oder die Stadt Saint Denis, dessen rauchende Fabriken man bereits aus der Ferne sieht: Vor allem das Lichtspiel sorgt immer für eine passende Stimmung. Besonders intensiv wird diese, wenn ein Unwetter aufzieht und der Himmel immer wieder von Blitzen erhellt wird.
Die Figuren begeistern vor allem durch ihre Animationen, sind aber auch sonst noch sehr ansehnlich, auch wenn nicht jedes Gesicht die gleiche Liebe zum Detail genießt, wie Protagonist Arthur Morgan. Die Vielzahl an Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen, miteinander reden oder pöbeln verleihen der Welt zudem eine noch immer unerreichte Glaubwürdigkeit. Dazu kommt dann die reiche Tierwelt oder die Tatsache dass Dreck und Blut durch Reisen und Kämpfe Spuren auf Arthur und seinem Pferd hinterlassen.
Auch wenn die Kantenglättung nervig ist, es kein Raytracing gibt und das später unterstützte DLSS nicht die neuesten Versionen unterstützt, ist das Spiel auch 2024 noch ein absoluter Hingucker. Vor allem wenn man die Möglichkeit hat, das Spiel in 4K zu genießen, kann der Ritt durch die weitläufige Western-Welt auch einfach richtiges Zen-Gaming sein. Nicht umsonst hat mit dem Spiel meine Photo Mode-Leidenschaft in Videospielen begonnen.
Minimalistische Entscheidungen mit Auswirkungen
Eigentlich ist das Spiel kein Rollenspiel und doch lohnt sich Red Dead Redemption 2 auch wegen der Entscheidungen und Konsequenzen. Das bedeutet allerdings keine üppigen Dialogbäume wie etwa in einem Baldur’s Gate 3. Die meisten Dialoge erlebt laufen von selbst ab und ohne Eingriffsmöglichkeiten. Nur ab und an gibt es in Missionen und Zufallsbegegnungen mal eine Auswahl. Annehmen oder Ablehnen? Töten oder am Leben lassen?
Im Spiel sind es am Ende mehr die Taten, als die Worte die zählen. Wie schon erwähnt können Arthurs Einzeiler sich unterscheiden, je nachdem wie ehrenhaft wir ihn spielen. Es hat ebenso Auswirkung auf weitere kleine Details: Kleine Rabatte hier, leicht andere Missionseinträge, mehr Nachsicht der Ordnungshüter bei kleineren Vergehen.
Ehre gewinnen wir etwa für das verschonen von Personen in Missionen, wenn wir im Camp Holz hacken, wenn wir Verbrecher fangen oder auch einfach, wenn wir freundlich grüßen oder Hunde streicheln – ja, das Spiel hat eindeutig pädagogischen Wert. Ebenso gibt es aber auch immer wieder kleine Zufalls-Events oder kleine Nebenquests in der Welt, mit denen wir unseren Ruf aufbessern dürfen.
Auch hier dürfen wir uns später auf Änderungen freuen. Das kann etwa das besagte Holzfällerlager sein, dass irgendwann den Wald gerodet hat, nachdem man dort bei 2-3 kleinen Problemen geholfen hat. Ebenso heißt es im Spiel aber auch „man sieht sich immer zwei Mal im Leben“. Gerettete Personen zeigen außerdem ihre Dankbarkeit, wenn man sie später wieder trifft.
Auch in Sachen Environmental Storytelling muss sich Red Dead Redemption 2 nicht verstecken. Man merkt an allen Ecken, dass die Welt Geschichte hat und dass vieles mal ganz anders war, als wir es im Spiel vorfinden.
Fazit: Red Dead Redemption 2 lohnt sich auch 2024 – aber nicht für alle
Über 5 Jahre sind eine lange Zeit, in der sich nicht nur die Grafik, sondern sich auch das Spieldesign geändert hat. Trotzdem war ich überrascht, wie viele meiner damaligen Eindrücke nicht viel eingebüßt haben und wie frisch das Spiel auch jetzt noch wirkt, obwohl eine etwas stärkere Hardware Grund dafür war, das Spiel auch nochmal durch die 4K-Auflösung zu quälen.
Wie gerne würde ich darum eine uneingeschränkte Empfehlung für Red Dead Redemption 2 aussprechen. Die Welt schafft eine noch nie dagewesene Illusion der Realität und das Storytelling ist auf einem Niveau, das seinesgleichen sucht. Doch gerade dieser Detailgrad schmeckt nicht jedem. Red Dead Redemption 2 serviert kein Fast-Food, sondern ein 8 Gänge-Menü oberster Sternekategorie, dessen Geschmacksnuancen man genießen muss.
Wer unkomplizierte Action sucht oder ohne deutsche Sprachausgabe nicht spielen mag, der wird mit Red Dead Redemption 2 nicht glücklich. Wer sich jedoch auf das entschleunigte Spiel einlässt, erlebt jedoch einen Meilenstein der Spielegeschichte, bei dem die etwas hakelige Bedienung den Gesamteindruck nicht schmälern kann.
Darum lohnt sich Red Dead Redemption 2 auch 2024 noch. Auch Jahre später hat noch kein Spiel eine so große und dabei trotzdem derart dichte Welt erschaffen. Mehrere Jahre später gibt es auch kein Spiel, dass einen so Teil einer lebendigen Welt werden lässt, die sich auch ohne den eigenen Charakter weiterdreht. Und bislang hat auch kein anderes Spiel geschafft, so natürlich v0n der offenen Welt in die Missionen überzugehen.
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Images by Stefan Reismann
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Schlagwörter: Computerspiel, Gaming, PlayStation 4, Red Dead Redemption 2 Test, Spieletest, Wild West, Wilder Westen, Xbox One