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MOBILES BEZAHLEN heise: Boon: Mobile Payment mit NFC nun für alle geeigneten Android-Smartphones: Mobiles Zahlen gehtjetzt durch die Payment-App von Wirecard. Möglich ist das an allen NFC-Terminals, indem man einfach das Smartphone an den Terminal der Kasse hält und mit Fingerabdruck oder Pin bestätigt. Dank einer Umstrukturierung ist die App von jetzt an nicht mehr nur für Smartphones mit Mastercard-Zertifizierung freigegeben, sondern für alle alltäglichen Smartphones.
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SKYPE golem: Mit Skype kann jetzt Geld überwiesen werden: Wir kennen Skype von unseren Auslandsaufenthalten, der ersten Fernbeziehung oder zum Grüßen der Verwandten aus anderen Ländern. Doch ab jetzt rüstet Skype mit einer weiteren Funktion auf, indem Skype-Nutzer Geld via Paypal verschicken können. 20 Länder gehören zu den Glücklichen, unter anderem Deutschland. Eine kleine Einschränkung gibt es jedoch. Das Geld darf nicht an Unternehmen überwiesen werden, sondern nur an Freunde und die Überweisungen sind nur in US-Dollar, kanadischen Dollar, britischen Pfund und Euro möglich. Andere Währungen sollen jedoch nach Skype demnächst folgen.
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TESLA handelsblatt: Tesla besteht die Bewährungsprobe: Es steckt zwar noch etwas in den roten Zahlen, doch das neueste Projekt von Tesla kann sich behaupten. Viele Analysten waren sich bei dem Tesla Model 3 eher unsicher und zeigten sich verhalten, als es um die Gewinnschätzung ging. Die Veröffentlichung der Ergebnisse aus dem zweiten Quartal 2017 lassen jedoch alle negativen Stimmen verstummen. Vorsichtige Analysten schätzen 2,5 Milliarden Dollar, der tatsächliche Gewinn bestand jedoch aus 2,8 Milliarden Dollar und somit 0,3 Millionen Dollar mehr als erwartet. Ein voller Erfolg für Elon Musk und sein Unternehmen.
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AMAZON t3n: Wegen Spyware-Verdacht: Diese Android-Smartphones nimmt Amazon aus dem Sortiment: Bei dem Billig-Hersteller Blu sollen einige Smartphone-Modelle ihre Nutzer ausspionieren. Vertrauliche Daten wurden so an verschiedene Server in China weitergeleitet. Auf diesen Vorfall reagierte Amazon, in dem es zumindest in den USA sämtliche in Verdacht geratene Geräte vom Markt nahm. Stellung hat das Unternehmen Blu jetzt in einer Pressemitteilung genommen.
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FACEBOOK wired: Nach Google und Amazon will auch Facebook in die Wohnzimmer: Langsam wird es eng in unserem Wohnzimmer, denn der „Wohnzimmermarkt“ öffnet seine Türen. Amazon Echo und Google Home machen es vor, doch damit Facebook im Konkurrenzkampf weiterhin mithalten kann, wird es langsam Zeit auf diesen Zug mit aufzuspringen. Ein Vorschlag für dieses neue Projekt ist beispielsweise ein Laptop-großes Video-Chat-Gerät, welches jetzt im kommenden Frühling nächsten Jahres auf der Entwicklerkonferenz vorgestellt werden soll. Ein neuer Speaker soll die Konkurrenz zusätzlich vorerst in Schach halten.