momentile: Das Ich im Bilde (Invites!)

picture-2Egoshooting mal anders. Bei Momentile steht das Ich im Vordergrund. Jeden Tag ein Snapshot mit der Kamera, Bild hochladen und sich von anderen stalken lassen (ja, so heißt das bei Momentile wirklich). Und so funktioniert’s: Registrieren, Profil ausfüllen und dann loslegen mit dem Ego-Shooting. Auf Verschlagwortung, Kommentierung und anderen Social Dingens Firlefanz verzichtet Momentile explizit – zumindest für den Autoren selbst:

„There are no image descriptions, tags or comments. Currently, there are a ton of great places to socially share your photos. Momentile is something different entirely. Momentile is a personal mosaic of daily images, that aim to tell a story using only imagery. A single momentile consists of one image with a date. That’s it!“

momentile

Aber was man selbst nicht darf, dürfen dafür andere machen. Die eigenen Stalker dürfen Bildkommentare hinterlassen, Captions, über die man dann auch informiert wird per E-Mail oder auf Wunsch auch via SMS. Und um die eigenen Ego-Shoots zu promoten, darf natürlich der Autotweet via Twitter nicht fehlen. Last but not least gibt es neben der „klassischen Upload-Funktion“ bei Momentile eine mobile Applikation, derzeit für iPhone und iPod-Touch.

Die Blogpiloten haben 10 Invites zu vergeben. Bitte Hand eben in den Kommentaren!

ist freiberuflich als Medien- & Verlagsberater, Trainer und Medienwissenschaftler tätig. Schwerpunkte: Crossmedia, Social Media und E-Learning. Seine Blogheimat ist der media-ocean. Außerdem ist er einer der Gründer der hardbloggingscientists. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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