Letztes Jahr kürten amerikanische und britische Wissenschaftler das komplexeste Spiel der Welt. Und der Sieger war eindeutig Magic: The Gathering. Der Verlierer war ebenfalls eindeutig, und zwar die Leute, die MTG Arena Anfänger Tutorials schreiben. Hier komme ich ins Spiel. Dieses Tutorial ist in erster Linie an absolute Anfänger gerichtet, allerdings können vielleicht selbst die, die schon etwas Erfahrung haben, noch ein oder zwei Dinge lernen.
Was ist MTG Arena?
Ich selbst spiele seit ca. zwei Jahren Magic: The Gathering (MTG) und das ausschließlich online. Als MGT 1993 erschien und das Trading Card Game-Genre fast eigenhändig erschuf, wurde es vor allem auf Schulhöfen, an Küchentischen oder auf professioneller Ebene in Spieleläden gespielt. Heute im Jahr 2020 gibt es Magic the Gathering Arena (kurz MTGA) einen Onlineclient, der das Matchmaking für dich übernimmt. Seit einiger Zeit verfolgen wir schon die Online-Adaption des Kartenklassikers und sind absolut begeistert. MTG Arena kam vor einem Jahr aus der Beta und ist komplett kostenlos, das heißt aber nicht, dass die Karten auch kostenlos sind. Ähnlich wie bei andere Trading-Card-Games gibt es hier reichlich Möglichkeiten für InGame-Käufe. Es ist jedoch durchaus möglich, sich relativ schnell, auch ohne einen Cent zu zahlen, gute Decks zu erstellen und eine große Kartenbibliothek aufzubauen.
Das Anfänger-Tutorial von MTGA
Wenn ihr MTG Arena zum ersten Mal startet und euren Account erstellt habt, werdet ihr direkt in ein Tutorial geworfen, welches euch die grundlegenden Spielmechaniken erklären soll. Ihr spielt gegen fünf verschiedene KI-Gegner, die unterschiedliche, archetypische Spielweisen simulieren sollen. Der nächste Teil des Tutorials besteht aus den so genannten „Farbherausforderungen“. Hier spielt ihr mit unterschiedlichen Standarddecks in den klassischen fünf Farben. Ich finde dieses gesamte Tutorial unfassbar schlecht. Die Spielmechaniken werden zwar ausreichend erklärt, jedoch nimmt es komplett die wichtigsten Aspekte eines Magic-Spiels heraus. Die Farbherausforderungen haben in jeder Runde exakt einen Lösungsweg, lassen so keine Möglichkeit zur spielerischen Freiheit und sind deswegen größtenteils frustrierend. Das ist einer der Gründe, warum es nun dieses MTG Arena Anfänger Tutorial von mir gibt.
Die Grundregeln von MTG für Anfänger
Ein MTG Arena-Match hat zwei Spieler mit jeweils 20 Lebenspunkten. Das Spiel endet sobald einer der Spieler keine Lebenspunkte mehr hat. Es werden abwechselnd Züge gespielt, welche aus verschiedenen Phasen bestehen. In seinem Zug darf jeder Spieler eine Landkarte spielen. Landkarten erzeugen Mana welches gezahlt werden muss, um andere Karten zu spielen. Erzeugt eine Landkarte ein Mana wird diese „getapped“ und schräg zur Seite gelegt. Das bedeutet möchte ich eine Karte spielen die zwei Mana kostet muss ich dafür zwei Landkarten tappen. Sobald man wieder am Zug ist werden alle Karten enttappt. Der einfachste Weg, die Lebenspunkte des Gegners auf null zu setzen, ist das Angreifen mit Kreaturen. Greift eine Kreatur an und wird nicht geblockt wird der Stärkewert der Kreatur von den Lebenspunkten des Gegners abgezogen und die Kreatur getappt. Ein Angriff muss immer gut durchdacht sein. Wird eine Kreatur getappt, kann sie nämlich nicht blocken. Bestimmte Fähigkeiten erlauben diese Grundregeln allerdings zu umgehen.
Verschiedene Phasen eines Zuges in Arena
Ein wichtiger Bestandteil, von diesem MTG Arena Anfänger Tutorial, sind die Phasen innerhalb eines Zuges, und zu wissen, was man in diesen tut. Dein Zug beginnt mit dem sogenannten „Upkeep“. Manche Karten lösen hier Effekte aus, für Anfänger ist diese Phase aber eher irrelevant. Der Upkeep enttappt alle deine Kreaturen und Länder, und du kommst zum Zug. Wenn du deine Karte gezogen hast beginnt direkt die erste Hauptphase. In der ersten Hauptphase kannst du nun Karten spielen. Kreaturen können in der ersten Runde, in der sie auf das Feld kommen nicht angreifen, aber blocken. Nach der ersten Hauptphase kommt es zum Kampf. Wenn der Kampf vorbei ist kannst du nun in der 2. Hauptphase nochmal Karten spielen. Oft gibt es Sinn dein Mana erst in der zweiten Hauptphase für Kreaturen auszugeben. Hast du nämlich noch Mana, muss der Gegner im Kampf damit rechnen, dass du noch etwas in der Hinterhand hast.
Zum Schluss deines Zuges werden alle Widerstände deiner Kreaturen geheilt und dein Gegner beginnt seinen Zug. Solltest du Probleme mit den Phasen haben kannst du sie um dein Charakterbild in einem Match als kleine Formen symbolisiert sehen.
Die Kampfphase in Magic
Im Kampf beginnt der angreifende Spieler damit die Kreaturen auszuwählen, die angreifen soll, woraufhin der verteidigende Spieler Blocks zuordnet, also festlegt welche Kreatur welche angreifende Kreatur blocken soll. Daraufhin wird der Schaden verteilt. Alle Schadenspunkte (also die Stärke der Kreaturen) die ungeblockt sind, werden von den Lebenspunkte abgezogen, alle geblockten bzw. blockenden Kreaturen bekommen Schaden in Höhe der Stärke ihres jeweiligen Gegenübers von ihrem Widerstand abgezogen. Hat dein Gegner einen Planeswalker auf dem Feld, kannst du statt dem gegnerischen Spieler auch diesen angreifen.
Wann kann ich welche Karten in MTG Arena spielen?
Prinzipiell gibt es in Magic: The Gathering zwei verschiedene „Geschwindigkeitsarten“. Hexereigeschwindigkeit und Spontanzaubergeschwindigkeit. Karten mit Spontanzaubergeschwindigkeit können zu jeder Zeit gespielt werden, sogar im Zug des Gegners. Wie der Name schon sagt, trifft dies nur auf Spontanzauber zu oder Karten mit der Fähigkeit „Aufblitzen“. Alle anderen Karten haben Hexereigeschwindigkeit und können nur in einen der Hauptphasen in deinem Zug gespielt werden.
Die fünf wichtigsten Kartentypen für Anfänger in MTG Arena
Kreaturen
Sie sind der Grundstein jedes Spielbrettes in Magic und gerade für Anfänger empfiehlt es sich Decks zu spielen die den Fokus auf vielen Kreaturen haben.
Planeswalker
Planeswalker sind seltene Karten, die ähnlich wie ein Spieler funktionieren. Sie haben Lebenspunkte, die sich Loyalitätsmarken nennen. Einmal in deinem Zug, in einer deiner Hauptphasen, kannst du eine Fähigkeit von ihnen aktivieren. Dies kostet oder bringt Loyalitätsmarken. Manche Planeswalker haben auch passive Fähigkeiten, die ähnlich wie Effekte permanent aktiv sein können.
Spontanzauber
Spontanzauber können zu jeder Zeit gespielt werden und sind deswegen gut um als Reaktion auf Karten des Gegners eingeplant zu werden. Sie können die verschiedensten Effekte auslösen und sind deswegen ein gutes Mittel den Gegenspieler vor allem im Kampf auszutricksen. Es lohnt sich daher, gegebenenfalls Mana aufzusparen, um mit einem Spontanzauber den Gegner zu kontern. Allein die Möglichkeit eines Spontanzaubers kann den Gegner schon verunsichern.
Hexerei
Eine Hexerei ist der etwas unbeholfene große Bruder des Spontanzauber. Hexereikarten können nur in deinen Hauptphasen gewirkt werden, weswegen sie oft sehr unflexibel wirken, jedoch sind dafür ihre Effekte meistens stärker als die von Spontanzaubern.
Verzauberung
Sie sind mit am vielseitigsten in Magic The Gathering und kommen in zahlreichen Formen vor. Die klassische Verzauberung bleibt in der Verzauberungszone, unten rechts, auf dem Spielfeld liegen. Sie können verschiedenste Effekte haben, die meistens das ganze Spielbrett betreffen. Ein Beispiel dafür wäre z.B. immer, wenn ein Spieler eine Karte zieht verliert er einen Lebenspunkt. Solch ein Effekt wird besonders mächtig, wenn das eigene Deck darauf ausgelegt ist den Gegner ständig neue Karten ziehen zu lassen.
Farbentypen in Magic the Gathering Arena
Die Farbe einer Karte wird durch die spezifischen Manakosten dieser erkennbar. Die Beispielkarte, in diesem MTG Arena Anfänger Tutorial, hat die unspezifische Manakosten „1“, was bedeutet, dass ein Mana mit irgendeiner Farbe dafür ausgegeben werden muss, und die spezifischen Manakosten von einem blauen Mana und einem weißen Mana. Das bedeutet insgesamt kostet die Karte drei Mana und sie hat den Farbtyp Blau-Weiß. Die Farben einer Karte können nicht nur für Effekte relevant sein, sondern auch viel über das Deck des Gegners verraten, wenn man die klassischen Merkmale der verschiedenen Farben kennt. Als Einsteiger solltest du dich erstmal mit den fünf Grundfarben bekannt machen.
Weiß
- Leben wiederherstellen
- Menschen
- Engel
- Verzauberungen
Schwarz
- Tod
- Karten abwerfen
- Wiederbeleben
- Zombies
- Dämonen
Blau
- Taktik
- Karten ziehen
- Kontermagie
- Fliegende Kreaturen
- Meervolk
Rot
- Schnell
- Viele günstige Kreaturen
- Direkten Schaden zufügen
- Goblins
- Feuerwesen
Grün
- Natur
- Große teure Kreaturen
- Mana erzeugen
- Biester
- Elfen
Welche Fähigkeiten gibt es in MTG Arena?
Es gibt auch zahlreiche Fähigkeiten, die eine Kreatur in MTG Arena haben kann. Fähigkeiten sind Eigenschaften einer Karte, die sie in bestimmten Situationen besser machen und dir einen taktischen Vorteil bringen. Die fünf häufigsten Fähigkeiten stelle dich dir hier vor, solltest du aber einmal nicht genau wissen, was eine Fähigkeit macht, kannst du mit Rechtsklick auf einer Karte über die Fähigkeit gehen und sie wird dir genau beschrieben.
Eile
In roten Decks ist diese Fähigkeit sehr verbreitet. Sie sorgt dafür, dass eine Kreatur im selben Zug, in dem sie gespielt wird, bereits angreifen kann, was besonders wenn der Gegner niedrige Lebenspunkte hat, sehr stark und spielentscheidend sein kann.
Trampelschaden
Trampelschaden ist in grünen Decks oft anzutreffen. Die Fähigkeit sorgt dafür, dass nach dem Kampf überschüssige Stärkepunkte dem Gegner an Lebenspunkte abgezogen werden. Ein Beispiel wäre, wenn du mit einer Kreatur mit der Stärke „5“ angreifst und der Gegner mit einer Kreatur mit Widerstand „2“ blockt. Normalerweise würde die gegnerische Kreatur einfach sterben und der Spieler verliert keine Lebenspunkte. Hat deine Kreatur jedoch die Fähigkeit Trampelschaden, würden die übergebliebenen drei Schadenspunkte seinen Lebenspunkten abgezogen.
Todesberührung
Viele kleine Kreaturen in schwarzen Decks haben die Fähigkeit Todesberührung. Sie sorgt dafür, dass egal wann diese Kreatur einer anderen Kreatur schaden macht, diese stirbt, unabhängig von ihrem Widerstand. Kreaturen mit dieser Fähigkeit sind exzellente Blocker, da der Gegner sich genauer überlegen wird, ob er seine starken Kreaturen in den Kampf schickt.
Lebensverknüpfung
Wenn eine Kreatur mit Lebensverknüpfung Kampfschaden verursacht, egal ob an einem Spieler oder einer Kreatur, bekommst du Lebenspunkte in Höhe ihrer Stärke wieder. Vor allem weiße Decks benutzen dies oft, um sich im Spiel zu halten.
Fliegend
Fliegende Kreaturen finden man häufig in blauen Decks. Wenn eine Kreatur die Fähigkeit „Fliegend“ hat, kann sie nur von fliegenden Kreaturen oder Kreaturen mit der Fähigkeit „Reichweite“ geblockt werden. So sind sie ein gutes Werkzeug um Gegner mit guter Verteidigung durchzubrechen.
Mit welchem Mindset muss ich an MTG Arena als Anfänger rangehen?
Wenn ihr Anfänger in MTG Arena seid, werdet ihr auch mit diesem Tutorial viele Fehler machen oder in manchen Situationen überfordert sein. Es gibt fast 905 Magic Regeln mit jeweils mehreren Unterregelungen und auch wenn ihr euch gerade so fühlt als hättet ihr diese alle lesen müssen, sind die Regeln, die ich euch hier erklärt habe, nur die Basis. Mit der Zeit werdet ihr automatisch mehr und mehr Erfahrung bekommen und sicherer in euren Entscheidungen werden. Der Anfang kann oft frustrierend sein, deswegen möchte ich euch noch ein paar Tipps geben, die das Magic spielen an sich leichter machen.
Meine grundlegende Philosophie wie ich Magic spiele ist unterteilt in zwei Bausteine. Ressourcen und Priorität. Ich betrachte jeden Aspekt eines Spiels als Ressource und versuche diese anhand des Gegners anzupassen. Die Hauptressourcen sind meine Lebenspunkte, die Situation auf dem Spielbrett, meine Handkarten und meine Interaktionsmöglichkeiten. Mit etwas Erfahrung wirst du nach wenigen Zügen schon erkennen, was die „Idee“ des gegnerischen Decks ist. Nun musst du die Priorität deiner Ressourcen anpassen. Spielt der Gegner z.B. ein Deck, dass dich mit vielen kleinen Kreaturen schnell angreift, ist deine oberste Priorität deinen Lebenspunkte so gut wie möglich oben zu halten und das Brett zu kontrollieren. Wenn der Gegner dir wenig Druck macht und eher passiv spielt, kannst du deine Ressourcen so anpassen, dass du z.B. mehr wert darauf legst, Karten zu ziehen. Eine Möglichkeit wäre auch, selbst Druck aufzubauen oder Spontanzauber in der Hinterhand zu behalten.
Das Tutorial zum ersten eigenen Deck
Das erste Deck selbst zu bauen ist keine leichte Aufgabe, aber ich werden euch in diesem Anfänger Tutorial für MTG Arena zumindest du Grundsätze zeigen. Als erstes solltet ihr euch überlegen welche Farbe ihr spielen wollt. Ich empfehle euch als Anfänger mit einem grünen Deck zu beginnen, da diese sehr geradlinig zu bespielen sind. Beginnen wir erstmal mit den Ländern. Normalerweise hat ein Deck zwischen 23 und 28 Länderkarten, jedoch solltet ihr für euch selbst einfach ein bisschen ausprobieren, welche Anzahl gut für euch passt. Grüne Decks brauchen in der Regel 26 bis 28 Landkarten, da die Kreaturen meistens etwas teurer sind, während hingegen ein rotes „Aggrodeck“ nur zwischen 21 und 24 Landkarten hat, da die Kreaturen meistens um einiges günstiger sind.
Wenn ihr euch eine Farbe ausgesucht habt schaut einfach mal ein bisschen eure Karten der Farbe durch und sucht euch ein paar raus, von denen ihr schon am besten drei oder vier Exemplare habt. Um diese Karten wird das Deck nun herumgebaut. Bei großen Kreaturenkarten wären das z.B. unterstützende Karten, Spontanzauber die sie gegen Kreaturen des Gegners kämpfen lassen oder die sie noch mehr verstärken.
Wie verbessere ich mein erstes Magic-Deck?
Ihr solltet auch darauf achten, dass ihr Karten habt die euch mal Karten nachziehen lassen, solltet ihr beim Gegner gegen eine Wand laufen und die Handkarten knapp werden. Stellt euch einfach vor, wie es wäre, gegen verschiedene Farben zu spielen. Was kann ich spielen, wenn mein Gegner viele fliegende Kreaturen spielt? Welche Karten habe ich im Deck, die gut gegen viele kleine Kreaturen sind? Dann spielt das Deck einfach ein bisschen und schaut, was euch auffällt. Zieht ihr zu viele teure Kreaturen und könnt sie erst zu spät spielen, müsst ihr vielleicht mehr Karten ins Deck holen, die niedrige Manakosten haben. Wenn ihr euer grünes Deck auf Perfektion getrimmt habt, könnt ihr euch mal an ein Gruul-Deck wagen (Rot und Grün). Die Kombination aus starken großen Kreaturen, kleinen aggressiven Kreaturen und Zaubern, die beim Gegner Schaden anrichten baut viel Druck auf und ist gut für Spieler mit wenig Erfahrung geeignet.
Wie bekomme ich als Anfänger Karten in der MTG Arena?
Genau die Karten, die man haben will zu bekommen, ist in MTG Arena oft nicht leicht. Der einfachste Weg, um an Karten zu kommen, ist erstmal Booster zu öffnen. Aus jedem Booster bekommt man „häufige“ Karten, zwei „nicht ganz so häufige“ Karten und eine „seltene“ oder „sagenhaft seltene“ Karte. Das zeigt auf der einen Seite, dass du eine Menge Booster aufmachen musst, um genau die Karten zu bekommen, die du willst, und auf der anderen Seite, dass die Person, die sich die Namen der Raritätsstufen im Deutschen ausgedacht hat, nicht besonders kreativ ist. Nach jedem sechsten Boosterpack bekommt ihr außerdem eine seltene oder sagenhaft seltene Wildcard, aus der ihr dann eine Karte dieser Rarität herstellen könnt. Booster lassen sich natürlich, wie in jedem „free-to-play“- Spiel mit Geld kaufen. Ihr könnt sie aber auch mit Gold kaufen, welches ihr durch Siege und tägliche Missionen erhaltet.
Um euch eine kleine Starthilfe zu geben und als Belohnung dafür, dass ihr jetzt die Regeln des komplexesten Spiels der Welt gelernt habt, sind hier noch acht Codes, die ihr oben rechts im Shop eingeben könnt. Jeder Code gibt euch drei kostenlose Boosterpacks.
Codes: „PlayWarSpark“ / „PlayAllegiance“ / „PlayRavnica“ / „PlayEldraine“ / „PlayTheros“ / „PlayIkoria“ / „PlayM21“ / „PlayZendikar“
Wo kann ich noch mehr Tutorials für Anfänger über MTG Arena sehen?
Wenn ihr noch mehr über MTG Arena lernen wollt, kann ich euch einige YouTube-Kanäle empfehlen, die das Thema tiefergehend behandeln, und euch teilweise täglich neue Deck-Ideen vorstellen.
CovertGoBlue: CGB ist ein amerikanischer YouTuber, der mittlerweile seit über einem Jahr jeden Tag ein neues Deck vorstellt. Er spielt mit auf dem höchsten Niveau und ihr werdet sehr viel über das Bauen von Decks bei ihm lernen.
MonoBlackMagic: Der schwedische YouTuber MonoBlackMagic ist die Anlaufstelle für all,e die das Magic spielen nicht zu ernst nehmen und Lust auf eine Kombination aus lustigen Decks und Memes haben.
Day9TV: Der ehemalige Starcraft E-Sportler Day9 ist einer der größten Namen in der Magic-Szene und moderiert unter anderem jedes Jahr die Weltmeisterschaft. Bei ihm seid ihr gut aufgehoben, wenn ihr nach guter Laune und einer positiven Einstellung beim Magic spielen sucht.
RocketBeansTV: Wenn ihr Lust habt, mit jemanden zusammen MTG Arena zu entdecken, kann ich euch sehr die Let´s Play-Reihe von Florentin Will ans Herz legen, in dem ihr seinen Werdegang vom absoluten Anfänger in die höheren Ränge begleiten könnt. (Ja, wir haben euch erhört und sind doch selbst Fans der Bohnen).
Hier findet ihr den ersten Teil des Let´s Plays:
Dieser Text ist Teil der Netzpiloten Creative Tech Season. In dieser widmen wir uns von Oktober bis Dezember den kreativen Möglichkeiten, die uns Technologien bieten und geben euch Inspiration, Anleitungen, Tipps und Tricks für eigene Projekte! Hier findet ihr mehr Informationen zur Creative Tech Season sowie alle darin enthaltenen Artikel.
Titelbild von Vvoe via stock.adobe.com
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Schlagwörter: Guide, Magic, Magic: The Gathering Arena, TCG, tutorial