Fink & Fuchs hat die Oriella Studie Digital Journalism 2010 vorgestellt. Kaum überraschend sind die dort gezeigten Ideen, wie man Content per Bezahlung verteilt.
Die Agentur betont in ihrer Meldung die abnehmende Scheu der Verlage gegenüber Kommunikation im Web via twitter oder Blogs.
Die Studie belegt zudem, wie stark Neue Medien und Social Media, etwa Blogs, audiovisuelle Medien und Twitter Einzug in Redaktionen halten: Weniger als 15 Prozent der befragten Journalisten geben an, keine Inhalte in multimedialer Form oder via Social Media anzubieten – ein schwindender Anteil, denn noch vor zwei Jahren schenkte rund ein Viertel der Befragten bei der Bereitstellung von Inhalten neuen Medienformaten keinerlei Beachtung. Vor allem das Angebot von Blogs und Twitter hat seit 2008 an Bedeutung gewonnen. Rund 49 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Verlage selbst redaktionell betreute Blogs betreiben und immerhin 41 Prozent nutzen aktiv Twitter.
Leichte Unterschiede offenbar in den europäischen Nachbarländern…
Bilder: www.ffpr.de
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Schlagwörter: digital, journalismus, Medien, Medienwandel