Sponsored Post: Onlinewerbung einmal anders

Onlinewerbung einmal anders – warum Internetportale für Onlineshops ein so wichtiges Marketinginstrument sind.

Sponsored Post: Livingo über Onlinewerbung

Das Internet als Shoppingparadies wird von immer mehr geschäftstüchtigen Händlern und shoppingbegeisterten Kunden für sich entdeckt. Die Werbemöglichkeiten sind aber trotz aller Vielseitigkeit für alle Onlineshops auf das Gleiche beschränkt. Daher kommt es also nicht nur darauf an, gesucht zu werden, sondern vielmehr, gefunden zu werden, sich eine Bahn durch den Einkaufsdschungel des Internets zu schlagen und sofort mit seinen Produkten in den Fokus der Kunden zu gelangen.

Das Internet steckt voller (Werbe-)Möglichkeiten

Internetwerbung ist ein fester Bestandteil eines jeden Internetzugriffs und wird je nach Nutzer als störend empfunden oder schon gar nicht mehr wahrgenommen. Die Vielzahl von Onlinewerbemitteln ist zudem so groß, dass es oft schwierig ist, ein oder mehrere geeignete Mittel für die eigene Kampagne zu wählen.

Das ist eine Herausforderung für jede Marketingabteilung. Gleichzeitig bietet Online-Marketing einen enormen Vorteil gegenüber klassischer Offline-Werbung, da sich mit Analysetools der Werbeerfolg genau messen und das Werbebudget noch zielgerichteter einsetzen lässt.

Mit der Einblendung von Bannern, kleinformatigen Half-Bannern, extragroßen Super-Bannern, länglichen, sich teilweise beim Scrollen bewegenden Skyscrapern, interaktiven Buttons, flashanimierten Layer Ads, Pop-ups, Pop-unders, Rectangles, Content Ads, Videoanzeigen oder Sponsoring Ads wird auf anderen Webseiten um die Gunst der Nutzer gebuhlt.

Weitere Marketingaktivitäten umfassen das Social Media Marketing, das Affiliate-Marketing, wobei viele Partner gegen erfolgsabhängiger Vergütung einen Teil des Marketings übernehmen und das Content Marketing, wie Blog, Magazin oder Newsletter. Letzterer fällt auch unter den Begriff E-Mail-Marketing, mit dem gezielt Bestands- und Neukunden angesprochen werden.

Eine wichtige Komponente eines jeden geschäftlichen Onlineauftritts ist das Display Advertising, womit die eigenen Dienstleistungen und Produkte online beworben werden. Ob beim Suchmaschinenmarketing Anzeigen auf Suchergebnislisten gebucht werden oder eine Suchmaschinenoptimierung der Internetpräsenz für ein besseres Suchergebnis betrieben wird – Werbung im Internet findet auf vielen Wegen statt.

Jedes Produkt als Werbeträger nutzen

All diese Werbemöglichkeiten sind aber nur dann für einen Onlineshop erfolgreich, wenn der Nutzer darauf klickt, in den Shop gelangt und dort auch kauft. Gerade die immense Informationsflut macht es schwierig, genau das zu finden, was man sucht und den richtigen Moment zum Werben abzupassen. Deshalb entscheiden sich viele Onlineshops dafür, ihre Produkte in einem Internetportal zu präsentieren, das eine Hilfestellung für Nutzer darstellt und wie ein Filter eine Vorauswahl trifft.

Internetportale, auch Webportale, Webkataloge, Webverzeichnisse oder Linkportale, sind in ihrer ursprünglichen Bedeutung ein Eingang zu einem Netzwerk. Daher fallen vornehmlich Internetdienstanbieter und die Startseiten von Webbrowsern darunter, wo breit gefächerte redaktionelle Beiträge und personalisierbare Dienste, wie Suche, Wetter oder E-Mail, geboten werden. Internetportale sind für viele Nutzer neben der Suchmaschine die erste Adresse, wenn es um die Informationsbeschaffung geht, weshalb Werbung auf diesen Portalen so beliebt ist.

Neben Internetportalen, die ein breites Spektrum und viele Nutzerinteressen abdecken, gibt es auch spezialisierte, die ausschließlich Informationen zu einem Themengebiet liefern, den Fokus auf die Handlungsfelder Business-to-Business oder Business-to-Consumer legen oder sich auf eine Produktgruppe beschränken und für Onlineshops dadurch besonders interessant sind, wie livingo.de, ein Einrichtungs- und Wohnportal, das wie ein Online-Einrichtungshaus aufgebaut ist, einen Newsletter und ein Magazin, das aktuelle Themen der Branche aufgreift, bietet.

Ein solcher Webkatalog kann sowohl als vertikales Portal definiert werden, das in einem Marktsegment in die Tiefe geht als auch als Trivialportal (Hyperlinksammlung), wo ein Thema in Kategorien aufgespalten wird und Verknüpfungen zu fremden Webinhalten gebündelt werden. Webportale sind eine zentrale Anlaufstelle, wenn der Nutzer bestimmte Informationen oder Produkte sucht und werden meist besser wahrgenommen als ein einzelner Onlineshop. Das liegt vor allem daran, dass Internetportale auf Aktualität achten, eine eigene Markenstrategie mit zielgruppenspezifischen Marketingaktivitäten betreiben und sich hierfür aller online und offline verfügbaren Werbemittel bedienen.

Durch die Beschränkung auf das Marketing und die Bereitstellung der Plattform ohne eigenen Shopbetrieb können Internetportale täglich neues Wissen veröffentlichen, ihre Strukturierung fortwährend optimieren, sich so veränderten Anforderungen innerhalb kürzester Zeit anpassen sowie Text- und Bildinformationen übersichtlich und flexibel bereitstellen. Internetportale geben somit Onlineshops jeder Art und Größenordnung die Möglichkeit, ihre Produkte zu präsentieren und von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

Die ständige und weltweite Verfügbarkeit des Internets sowie die Infrastruktur von Webportalen machen diese als weiteren Vertriebsweg zu einem unverzichtbaren Marketinginstrument.


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