Wenn man Stuffle (Wortmix aus „Stuff“ und „Sale“) mit etwas vergleichen müsste, dann wohl mit einem digitalen Trödelmarkt oder, um es noch ein wenig konkreter zu machen, womöglich mit eBay-Kleinanzeigen. Stuffle ist aber viel schicker und so haben manche auch schon den Vergleich mit einem mobilen Pinterest angestellt. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Doch absolut klar ist, Stuffle macht Spaß, Stuffle ist nützlich und Stuffle hat das Zeug zur neuen ersten Anlaufstelle der Gebrauchtartikel-Plattformen zu werden.
Die Gründe dafür sind ganz einfach, denn Stuffle kommt mobil daher und legt sein Augenmerk auf den Dialog zwischen den Anbietern und den Interessierten. Außerdem ist der Trödelmarkt Location-based, was den Kennern unter den Nutzern sicherlich noch mehr Freude bereiten wird. Die Macher versprechen: „Entdecke mit Stuffle, was deine Nachbarn Tolles zu verkaufen haben – oder erstelle im Nullkommanix dein eigenes Angebot.“
Die Kernidee ist es, nicht wie bei eBay-Kleinanzeigen, Artikel direkt zu suchen, sondern vielmehr den Spontankauf ins Visier zu nehmen. Wer Stuffle nutzt, der nutzt es zum Stöbern. Hier mal schauen, da mal gucken und ja, wenn der Preis stimmt, wird auch gut und gerne mal zugeschlagen.
Die App kommt in Form eines Stadtplanes daher und zeigt dir die Produkte prominent in Bilderform auf. Per Click kommt man dann in die Detailansicht, die einem genaueres verrät. Gefällt einem was man sieht, geht das große Schachern los. Denn zum Grundgedanken der App gehört auch, ganz typisch für den Flohmart, das verhandeln.
Wer jetzt Lust bekommen hat, die iPhone-App mal unter die Lupe zu nehmen, der kann sie sich kostenlos im App-Store herunterladen.
Artikel per E-Mail verschicken
Schlagwörter: APP NEWS, Flohmarkt, iPad, iphone, ipod, Stuffle, Trödelmarkt
2 comments