In unseren Lesetipps geht es um den Bewertungskapitalismus, das Interesse für IT-Berufe, wie aus Marken Medien werden, die Abnahme des TV-Konsums durch Streaming und einen Antrag des Europäischen Parlaments. Ergänzungen erwünscht. BEWERTUNGEN Spiegel Online: Uber, Airb’n’b & Co.: Bewertungskapitalismus statt Regulierung?: Bewertungen sind inzwischen zur Grundlage unseres Handelns im Internet geworden. Doch[…]
Der Mailänder Andrea Petrachi entwirft kleine mechanische Skulpturen aus ausrangierten Gadgets. Seine Figuren könnten getrost in einem der Transformer-Filme passen. Zu seinen Arbeitsmaterialien gehören u.a. Taschenrechner, elektrische Rasierer, Kameras sowie Messer, die er beispielsweise mit Köpfen von Puppen modifiziert. Was Petrachi damit aussagen will? Seine Skulpturen sollen ein Symbol für[…]
IBM hat sich eine Studie geleistet. Klar. Die müssen das. Denn sie verkaufen nur Digitales. Nein. Ihre Kunden sollen damit Geld verdienen. Denn die IBM verdient mit den Dienstleistungen für Firmen, die auf das papierlose Büro setzen, die die Lagerverwaltung digital regeln und die via Web Geld verdienen und daher[…]
Der Kurzfilm „Im Namen des Konsums“ ist eine Studienabschlussarbeit von Jacek Boguszewski im Bereich Kommunikationsdesign an der Design Factory Int. Der Spot soll ein Bewusstsein schaffen für die Probleme unserer Konsumkultur & deren Komplexität. Jede unserer Kaufentscheidungen hat weit reichende Folgen, die wir beim Konsumieren bedenken sollten.
Ein Schleswig-Holsteinischer Datenschützer legt sich mit Facebook an. Facebook hortet illegale Kinderprofile. Es wäre Zeit zu reden. Denn die in solchen Meldungen verborgene Aufgabe kann uns zu einer Neubestimmung der sozialen Marktwirtschaft inspirieren…
Tissy Bruns hat mit ihrem politischen Tagesspiegel-Essay vollkommen recht: In der zügellosen Achterbahnfahrt der Finanzmärkte offenbart sich der desaströse Zustand unserer Demokratien: Eine übermächtige Finanzwirtschaft führt Politik und Eliten vor. Seit dem Crash von 2008 sei das irrationale, gefährliche und unproduktive Meuteverhalten der Finanzakteure in seiner verheerenden Wirkung für die[…]
When you use the internet have you thought just how much energy you’re using? This story may give you some idea of just how much energy the wired world sucks down…
In Südspanien werden Gemüse und Früchte für ganz Europa angebaut – unter Plastikplanen, die ganze Landstriche zudecken, und mit der Hilfe von ArbeitsmigrantInnen, die gnadenlos ausgebeutet werden. Sie sind Europas Sklaven des 21. Jahrhunderts. Und Europas KonsumentInnen tragen dafür Mitverantwortung. – Eine Anklage.
Das Erschreckende an diesen Diensten ist die Tatsache, das Zehntausende sich auf diese Weise gerne „beraten“ lassen. In etwa so neutral, wie die professionellen Beratungen zu Finanzprodukten in der Bankenwelt. Sicher. Sauber. Günstig.
Da waren sie wieder meine drei Probleme: Konsum, Aufklärung, Kommunikation (KAK). Was war passiert? Nestlé hatte beobachtet, wie Greenpeace andere Großkonzerne (Unilever oder Kraft) an den Pranger stellte wegen deren lascher Einkaufspolitik in Bezug auf Palmöl. Beide haben reagiert. Denn die letzten Regenwaldreste in Indonesien werden aktuell von einem Konzern[…]
Aus Generation Content wird Generation Cash: Die aktuelle Ausgabe des Trendbriefings von trendwatching.com beschäftigt sich mit neuen Geschäfts- und Marketingmodellen im Netz: Aus passiven Konsumenten werden aktive, Mehrwert produzierende Nutzer, so der eindeutige Trend. Wer verdient also künftig mit wessen Content wieviel? Mehr darüber findet man bei trendwatching.com, via public.beta. [tags]web 2.0,konsum,content[/tags]
Die Verbraucher generieren immer mehr Inhalte im Web. Was das bedeutet für Firmen, Verkäufer und Verbraucher hat Robert Basic versucht in seinem Weblog einmal zu skizzieren. Spannend in diesem Zusammenhang ist auch eine repräsentative Studie, welche das Forschungsinstitut Ipsos im Auftrag der Agentur Hotwire durchführte: Demnach lassen sich in Europa[…]