In unseren Lesetipps geht es heute um Datenschutz bei Gesichtserkennung, das Ende von Gigaom, Roboterjournalismus, den Umgang mit Shitstorms und die Apple Watch. Ergänzungen erwünscht. DATENSCHUTZ Datenschutzbeauftragter: Software ermöglicht Identifizierung ohne Gesichtserkennung: Fujitsu hat jetzt eine Software entwickelt, welche Bewegungsprofile von Personen erstellt, aber dabei nicht die Gesichter dieser identifiziert.[…]
In unseren Lesetipps geht es um 3D-Technologien und Virtual Marketing, das neue Android M, Roboterjournalismus, die Kommentarfunktion von sueddeutsche.de und die neue Plattform für Auslandsjournalismus von und über Frauen. Ergänzungen erwünscht. 3D-TECHNOLOGIE B2C: The Future Is Now: Virtual Reality and Digital Marketing: 3D-Technologie wird die Gelegneheit sein für das neue[…]
In unseren Lesetipps geht es heute um Facebook und Überwachung, die Debatte ums Urheberrecht, eine Paywall, Roboterjournalismus und YouTube. Ergänzungen erwünscht. FACEBOOK Süddeutsche.de: Das wirkliche Problem sind Geheimdienste: Heute treten auf Facebook neue allgemeine Geschäftsbedingungen in Kraft. Das soziale Netzwerk will noch mehr über seine Mitglieder wissen und diese Daten noch[…]
In unseren Lesetipps geht es heute um Google News in Spanien, das Urheberrecht, CETA, Netzneutralität in den USA und Daten verabeitender Journalismus. Ergänzungen erwünscht. GOOGLE NEWS Gigaom: External traffic to Spanish news sites plummets after Google move: Klar wie Kloßbrühe war die Folge des Endes von Google News in Spanien (über die[…]
In unseren Lesetipps geht es um Journalismus in der Zukunft und von woanders für hier, Facebook, den Routerzwang und ein Medienprojekt über den ersten Weltkrieg. Ergänzungen erwünscht. JOURNALISMUS I Rhein-Zeitung: Die WM der Selfies war nur der Anfang: Für den Redakteur Marcus Schwarze von der Rhein-Zeitung zeigte die Weltmeisterschaft im Herrenfußball[…]
Journalistische Startups haben ein Problem: Journalismus ist schwer skalierbar. Bei dem Wort Skalierbarkeit bekommen Startup-Gründer und Investoren gleichermaßen große Augen. Es ist der Grund dafür, warum Whats App mit nur 60 Mitarbeitern einen Kommunikationskanal für 500 Millionen Nutzern entwickeln konnte. Nur wenige Personen reichen aus, um ein Produkt zu entwickeln[…]