Clay Shirky, der berühmte Redner zum Thema Social Web, hat sich einen Werbeartikel zu seinem neuen Buch geschrieben – und zwar im Wall Street Journal. Offenbar spricht er jetzt nicht mehr zur Gemeinde sondern zu seinen zukünftigen Beraterkunden. Das könnte erklären, warum der Artikel so seltsam platt und unausgegoren daherkommt.