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TRUMP sueddeutsche: So reagiert Twitter auf Trumps Kommentar zum Waffenbesitz: Ausfallende Provokationen und falsche Fakten stehen in Donald Trumps Wahlkampf auf der Tagesordnung. Doch nun scheint er zu weit gegangen zu sein. Bei einer Rede am Montag in Detroit ging er auf das Second Amendment der US-Verfassung ein – das Recht auf Waffenbesitz. Da Clinton den Zusatzartikel abschaffen wolle, benutzte er eine bewusste zweideutige Aussage, die als Mordaufruf an Clinton zu sehen ist. Über Twitter teilten viele US-Bürger ihre Bestürzung mit. Es sei kein politischer Fehltritt sondern ein Aufruf zum Attentat. Man müsse gegen Trump ein Strafverfahren eröffnen. Trump scheint sich immer mehr ins Aus zu befördern.
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FACEBOOK fortune: Facebook Goes to War With Ad Blockers: Ad-Blocker sind vielen Internetseiten ein Dorn im Auge. Auch bei Facebook ist das so. Nun hat der Konzern einen Weg gefunden, trotz Ad-Blockern seine Werbung in den Feeds der Nutzer anzuzeigen. Über eine neue Funktion sollen allerdings nur Werbeschaltungen angezeigt werden, die den Nutzer auch wirklich interessieren könnten. Durch das individuelle Verhalten auf Facebook wird ein Algorithmus die treffenden Werbungen filtern und dann im Feed anzeigen.
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MONSTER bloomberg: Randstad to Buy U.S. Jobs Site Monster for $429 Million: Das Unternehmen Monster war die erste Online-Jobplattform an der Börse und war zum Millennium vor 16 Jahren rund 8,4 Milliarden Dollar wert. Nun wird das Unternehmen von der niederländischen Firma Randstad Holding übernommen. 429 Millionen Dollar wird der Preis für Monster sein.
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DEEP-LEARNING recode: Intel is paying more than $400 million to buy deep-learning startup Nervana Systems: Der Chip Gigant Intel investiert in die Deep-Learning Sparte. Das Startup Nervana Systems konnte die Aufmerksamkeit von Intel erlangen und hat es geschafft, dass sie für mehr als 400 Millionen Dollar übernommen werden. Die genaue Summe ist unbekannt. Der Kauf durch Intel zeigt eine steigende Interesse der Big Data Unternehmen am KI basierenden Deep Learning.
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APPLE mashable: Apple slams Australian bank ‚cartel‘ in Apple Pay fight: Die australischen Banken „Bendigo and Adelaide Bank“, „Commonwealth Bank of Australia“, „National Australia Bank“ und „Westpac“ beschwerten sich bei der Verbraucherzentrale über das Bezahlttool von Tech-Gigant Apple. Man ließe keine anderen Banking-Apps zu, was eine enorme Sicherheitslücke aufweisen würde. Apple hat sich nun zu Wort gemeldet und zeigt sich wenig beeindruckt. Da Apple Pay auf einer einzigartigen Bezahlmöglichkeit durch Token basiere, muss der Nutzer nicht digital seine Kreditkarteninformationen benutzen. Dies mache Apple Pay sicherer als die Apps, die von den Banken benutzt werden.