- UBER techcrunch: Uber takes its most significant investment yet at $3.5 billion from Saudi Arabia: Das Ridesharing-Unternehmen „Uber“ regiert unangefochten den amerikanischen Markt. Schon länger steht der Plan international zu expandieren. Während man es in einigen Ländern Schwierigkeiten gibt, steht Uber nun im Mittleren Osten kurz davor einen weiteren Markt unter seine Kontrolle zu bringen. Gestern gab das Unternehmen bekannt, dass eine Investition von 3,5 Milliarden Dollar angenommen wurde. Das Geld kommt aus dem Public Investment Fund (PIF) Saudi Arabiens. Das Land möchte sich mehr von der Abhängigkeit des Ölverkaufs lösen und in Unterhaltung und Tourismus investieren.
- KÜNSTLICHE INTELLIGENZ mashable: Bill Gates: AI is the holy grail: Die Code Conference 2016 hatte gestern Tech-Prominenz zu Besuch. Der ehemalige CEO von Microsoft, Bill Gates, gab sich die Ehre. Gates war vor allem in einem Thema sehr enthusiastisch – Künstliche Intelligenz. „Wir haben in den letzten fünf Jahren mehr Fortschritt gehabt, als jemals zuvor in der menschlichen Geschichte“, so Gates. Er sei davon überzeugt, dass in knapp zwanzig Jahren Roboter mehr physische Arbeiten ausführen werden, als Menschen.
- SNAPCHAT digiday: Game, set, match: Wimbledon inks a three-year deal with Snapchat: Soziale Netzwerke setzen mehr auf Sport Events. Nachdem Twitter eine Partnerschaft mit der NFL bekannt gab, steigt nun auch Snapchat tiefer in die Materie ein. Am 27. Juni beginnt das prestigeträchtigste Tennis-Turnier der Welt. Wimbledon öffnet erneut seine Tore und möchte seinem traditionellen und etwas spießigem Image einen digitalen Touch verabreichen. Eine dreijährige Partnerschaft mit Snapchat wurde bekannt gegeben.
- STARTUP gruenderszene: Number26 kündigt hunderte Konten: Das Berliner Fintech Startup „Number26“ zieht den Groll vieler Kunden auf sich. Ohne Grund wurde hunderten Konten der Banking App einfach gekündigt. Die Kündigungen sind rechtlich unantastbar. Das Image des Unternehmens allerdings nicht. „Mit der Kündigungswelle stößt Number26 die betroffenen Kunden vor den Kopf und man kann sich schon fragen, ob das bei einer internetaffinen Kundschaft eine gute Idee ist. Wenn die Erfahrung dann nicht besser, sondern sogar schlechter ist, weil man als Kunde plötzlich im Regen steht, produziert das Unsicherheit und Skepsis“, so Dirk Eilinghoff vom Verbauchermagazin Finanztip.
- SPOTIFY thenextweb: Spotify has a plan to make money, but it’s still no match for Apple and Google: Der Musik Streaming Dienst „Spotify“ wird von vielen Nutzern geliebt. Bei gemütlichen Abenden läuft die Lieblingsliste auf Spotify im Hintergrund, auch beim Fertigmachen für eine Clubnacht ist bei einigen Spotify die Wahl. Doch das Unternehmen hat schwer zu kämpfen. Bei 30 Millionen zahlenden Kunden, muss es rund 40 Millionen kostenlose Nutzer kompensieren. Jetzt soll ein neuer Plan her.
kommt aus Bad Homburg und studiert Journalistik in München. Er hat sich auf Sportjournalismus spezialisiert. Zurzeit absolviert er sein Praxissemester in Hamburg und war als Praktikant bei den Netzpiloten.
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