-
WLAN heise: Neuer WLAN-Gesetzentwurf: Mehr Sperren, weniger Störerhaftung: Die Bundesregierung hat einen dritten Referentenentwurf zur „Änderung des Telemediengesetzes“ (TMG) vorgestellt. Demnach sollen Betreiber offener WLAN-Netzwerke noch stärker aus der Haftung entlassen werden. Besitzer von Cafés oder Hotels sollen von sämtlichen Kosten für Gerichtsprozesse befreit werden, wenn Gäste über ihr WLAN beispielsweise illegale Filme herunterladen. Eine Einigung über den Entwurf besteht aber noch nicht, die Ressortabstimmung dauert an.
-
SMARTPHONE zeit: Die Erweiterung des Hörizonts: Noch bis Donnerstag findet in Barcelona der Mobile World Congress, kurz MWC, statt. Trend ist dabei ein Wort, ohne das die Veranstaltung beinahe nicht auskommt. Ein solcher Trend auf der Konferenz sind vor allem auch kabellose Ohrhörer, nicht mehr nur Wearables, sondern „Hearables“. Eine Einschätzung, ob es die kabellosen Kopfhörer in die Allgemeinheit schaffen können oder ob es doch nur ein Hype in der Technik-Szene ist, ähnlich den Smartwatches.
-
GAMING golem: PC-Plattform ist bei Spieleentwicklern am beliebtesten: Der PC wird in Gaming-Kreisen gerne auch als „Masterrace“, also den Konsolen um einiges überlegen, bezeichnet. Dies scheint sich nun auch auf der GDC 2017 bestätigt zu haben. Die Game Developers Conference, kurz GDC, ist eine jährlich in San Francisco stattfindende Veranstaltung für die Entwickler von Computerspielen. So arbeiten laut einer Umfrage auf der Konferenz mehr als die Hälfte der Entwickler an einem PC-Titel, was die Plattform mit Abstand zur beliebtesten macht. Ebenfalls wurde sich zum VR-Trend geäußert, das Fazit: zwar positiv, aber die Technologie brauche noch Zeit.
-
RAUMFAHRT welt: Riesenrakete soll zwei Touristen 2018 zum Mond bringen: Elon Musk will hoch hinaus, bis zum Mond, um genau zu sein. Mit seiner Raumfahrtfirma SpaceX bewegt sich der Multiunternehmer auch im Bereich Weltraumtourismus. Nun gibt es Pläne, 2018 zwei Privatpersonen alleine auf den ersten Touristenflug zum Mond zu schicken. Laut Branchenkennern ein regelrechtes Ding der Unmöglichkeit, zumindest im vorhergesehenen Zeitraum.
-
WHATSAPP focus: Der wahre Grund für den Status-Ärger: Volksaufstand gegen WhatsApp? Sobald es etwas Neues gibt kann man sich fast sicher sein, dass das Internet es erstmal nicht gut findet. So stieß offenbar auch die Statuts-Funktion von WhatsApp auf regen Unmut unter den Nutzern. Nachdem der App-Entwickler vergangene Woche das neue, Snapchat- und Instagram-Story-ähnliche, Status-Feature eingeführt hatte, rudert das Unternehmen nach massiver Kritik nun zurück.